Sport für Menschen mit Demenz – Aktionstag am 06. September 2015

 Gemeinschaftsprojekt zur Förderung der Inklusion

Gemeinsam mit anderen in Bewegung sein und Sport treiben – für die meisten kein Problem. Für Menschen, die mit Gedächtnis- und Orientierungsproblemen zu tun haben, sieht dies oftmals anders aus. Ihnen stehen solche Möglichkeiten derzeit nur in den seltensten Fällen offen.

Die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V. , der Wiedenbrücker TV, der SV Spexard, der TV Werther und der Kreissportbund Gütersloh laden zum ersten Aktionstag auf dem Gelände des Parkbads ein.Sport Demenz

Unter dem Motto „Sport für Menschen mit Demenz“ soll sich ein speziell für Menschen mit kognitiven Einschränkungen entwickeltes Sportprogramm etablieren. Das Besondere dabei ist, dass sich sowohl der organisierte Sport als auch Institutionen außerhalb des Sports beteiligen.

„Fachlich übergreifende Kooperationen sind uns sehr wichtig, denn jeder Netzwerkpartner bringt eigene Erfahrungen ein.“, weiß Frau Eberl vom Kreissportbund Gütersloh, „ Und Entscheidend für Sportangebote ist die Nähe zum Wohnort, ich muss ohne großen Aufwand kommen können.“

Das Projekt wird durch den Landessportbund NRW und der Behinderten-Sportverband NRW, sowie der Landesinitiative Demenz-Service NRW und der Freie Wohlfahrtspflege gefördert. Ein ganzheitlicher Ansatz kann so im Modellprojekt verfolgt werden. Denn sie kennen die Strukturen vor Ort sehr gut und arbeiten eng mit Einrichtungen des betreuten Wohnens und Pflegeheimen zusammen.

Um Berührungsängste abzubauen und Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer Inklusion von Menschen mit Demenz aufzuzeigen, wurden Schulungen mit Übungsleitern der Sportvereine durchgeführt, die ihr Wissen nun gerne in die Praxis bringen wollen: Tanzen, Sturzprävention, Fitness mit Geräten ( gewöhnlichen und ungewöhnlichen wie Fliegenklatsche etc.) individuelles Rollatortraining und Infostände wollen für das Thema Demenz im Seniorensport sensibilisieren .

Der erste Aktionstag am 06. September 2015 im Parkbad Gütersloh findet von 14:00 – 17:00 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine besondere Anmeldung.

In Erinnerungen baden – Picknick im Parkbad Gütersloh am 18. August 2015

BadenIn Erinnerungen baden… Picknick im Parkbad Gütersloh   Die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V.  lädt ein zum Picknick im Gütersloher Parkbad!

Wer kennt es nicht in Gütersloh: das Parkbad!

Menschen mit Demenz und deren Angehörige sind herzlich eingeladen ins  Parkbad zu kommen und in geselliger Runde bei Musik,  Getränken und Würstchen zu verweilen und vielleicht die einen oder anderen Erinnerungen an das Parkbad aufzufrischen. Wo?   Parkbad Gütersloh,  Parkbad 7-9  Gütersloh Wann?  18. August 2015 Und wann geht es los? Ab 14: 30 Uhr Mitzubringen sind Essgeschirr und Salat. Würstchen werden in verzehrüblichen Mengen durch die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V. gesponsert.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei, der Eintritt ist frei! Anmeldungen werden erbeten unter der Telefonnummer: 05241 925080  

In seiner Welt abholen

Liebe Freunde der Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh,

das Motto des Weltalzheimertages 2015 lautet: Demenz -Vergiss mich nicht.

Den Menschen mit Demenz in ihrer Welt zu begegnen, sie dort abzuholen und sich mit ihrer Erlebenswelt auseinander zu setzen sind Themen, die im Interview mit Rolf Westheider für das Stadtmagazin GT Info aufgegriffen wurden. Wie realitätsnah sind eigentlich Filme über Demenz, wie Till Schweiger´s jüngster Film „Honig im Kopf“ ?

Dr. Gerhard Nübel und Bärbel Taeckelnburg aus dem Vorstand der Alzheimer Gesellschaft Kreis Güterslo standen Rede und Antwort.

Sie finden den Artikel hier auf der Seite des GT Info:

Zur Homepage des GT Info – Foto: Florian Sädler

Generationen bewegen – Flashmob von „Wir tanzen wieder…“

Es ist schon ein außergewönliches Spektakel gewesen, das sich am 24. Oktober 2014 um 13:15 Uhr auf dem Berliner Platz in Gütersloh zutrug.

Menschen aus allen Altersgruppen warem dem Aufruf „Wir tanzen wieder…“ gefolgt und setzten dem Motto Generationen bewegen ein gehöriges Ausrufezeichen nach.

Schätzungsweise 400 Menschen waren dem Aufruf gefolgt oder spontan beim Bummel in der Stadt mitgerissen worden, sie alle hatten gemeinsam einen eigentlich nur kurzen Tanz eingeübt. Doch die Stimmung war derart gut, dass es schnell zu spontanen Improvisationen kam.

Aber sehen Sie selbst:

 

 

 

 

Eine Demenz verändert vieles. Die Lust am Leben bleibt.

Demenz PlakateIm Gütersloher Stadtbild fallen derzeit grüne Plakate mit Zitaten von Menschen mit Demenz auf, sie wurden von der Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V. gesammelt. Sie stellen die bei Menschen mit Demenz noch immer vorhandene Empathie und emotionale Empfindsamkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung.
Das Motto: Vergessen schränkt das Empfinden nicht ein!
Heute leben in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt.
Unter dem Motto „Demenz – jeder kann etwas tun“ lädt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft zu ihrem 8. Kongress ein, der vom 23. bis 25. Oktober 2014 in Gütersloh stattfinden wird. Der Kongress wendet sich an Men¬schen mit einer Demenz und ihre Angehörigen, an alle, die haupt- und ehrenamtlich in der Beratung, Betreuung, Pflege und Therapie tätig sind, sowie an alle, die sich informieren möchten.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz ist der Bundesverband von derzeit 137 regionalen Alzheimer-Gesellschaften, Angehörigengruppen und Landesverbänden.

Die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V. ist Teil dieses Netzwerkes und bietet ergänzend zum Kongress ein der Öffentlichkeit zugängliches Programm:
Bereits am Mittwoch, den 22. Oktober 2014 wird im Bambi Filmkunstkino in der Bogenstraße um 20:00 Uhr der Film „Vergiss mein nicht“ gezeigt. Regisseur David Sieveking porträtiert darin mit äußerstem Feingefühl, in ausgewogener Balance von Nähe und Distanz, seine an Demenz erkrankte 73-jährige Mutter. Die Sensibilität, der Humor und die weit über den Einzelfall weisende Intensität machen den Film zu einem Ereignis. Im Anschluss gibt es Diskussionsmöglichkeiten und einen Informationsstand der Alzheimer Gesellschaft Gütersloh.
Freitagmittag, am 23. Oktober um 13:15 Uhr ist der Berliner Platz in Güterslohs Stadtmitte Ort für einer besondere Aktion der Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh, für die das Kommen lohnenswert ist. „Wir tanzen wieder…“ ist seit Anfang des Jahres ein Programm für Menschen mit Demenz, das viel Zuspruch erhält. Lassen Sie sich überraschen!
„Und wenn wir alle zusammen ziehen?“ bringt am Freitagabend das Leben einer AltenWG um 20:00 Uhr auf die Leinwand des bambi Filmkunstkinos; fünf Freunde beschließen, sich nicht dem Schicksal des Alt Werdens zu ergeben und eine WG zu gründen. „Und wenn wir alle zusammen ziehen?“ ist ein wunderbar warmherziger Film, getragen von einem Ensemble großartiger Schauspieler wie Guy Bedos, Daniel Brühl, Géraldine Chaplin, Jane Fonda, Claude Rich und Pierre Richard.
Alternativ liest Tilman Jens aus seinem Buch „Demenz – Abschied von meinem Vater“ im Stadtmuseum Gütersloh. Beginn ist um 19:00 Uhr, Eintrittskarten sind beim GTMarketing zu erhalten.

8. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Gütersloh, 23. – 25. Oktober 2014: „Demenz – jeder kann etwas tun“

Der 8. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft wird unter dem Motto „Demenz – jeder kann etwas tun“ vom 23. bis 25. Oktober 2014 in Gütersloh stattfinden. Der Kongress wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige, an alle, die haupt- und ehrenamtlich in der Beratung, Betreuung, Pflege und Therapie tätig sind, sowie alle, die sich informieren möchten.     

Heute leben in Deutschland etwa 1,4 Millionen Menschen mit Demenz­erkrankungen. Ungefähr zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt.

Heute leben in Deutschland etwa 1,4 Millionen Menschen mit Demenz­erkrankungen. Ungefähr zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt.

Heike von Lützau-Hohlbein, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erläuterte: „Mit dem Kongressmotto ‚Demenz – jeder kann etwas tun’ greifen wir den Kerngedanken der Selbsthilfe auf, der die vor knapp 25 Jahren gegründete Deutsche Alzheimer Gesellschaft und ihre Mitgliedsgesell­schaften bewegt. Damals haben Angehörige, gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Medizin, Pflege und Therapie sich aufgemacht, Unterstützung für Demenzkranke und ihre Familien zu organisieren und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Die Erfahrung zeigt: Gemeinsam kann es gelingen, das Leben für Menschen mit Demenz und ihre Familien lebenswerter zu machen.“

Themen der Plenarvorträge, Symposien und Workshops sind u.a. Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen; Leben von Menschen mit Demenz in der Gesellschaft; Gesundheitspolitik; Leben, Wohnen, Pflegen in der Kommune; Demenzkranke in Heimen, Wohngemeinschaften und Krankenhäusern; Unterstützung durch Technik; Bewegung, Sport und Kreativität als Therapie; Unterstützung von Angehörigen.   

8. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: „Demenz – jeder kann etwas tun“, Gütersloh, 23. bis 25. Oktober 2014. Informationen, Registrierung, Anmeldung von Referaten (Abstracts) im Internet: www.demenz-kongress.de .

Akkreditierung von Medienvertretern: www.demenz-kongress.de. Die Presse­konferenz findet Donnerstag, den 23. Oktober 2014, von 12.30 bis 13.30 Uhr statt. 

Kontakt

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Hans-Jürgen Freter
Friedrichstraße 236, 10969 Berlin
Tel. 030 / 259 37 95 – 0, Fax: 030 / 259 37 95-29
E-Mail: info[at]deutsche-alzheimer.de, Internet: www.deutsche-alzheimer.de

 

Wir tanzen wieder….. ist gestartet!

Die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V.,  hat für das Jahr 2014 gemeinsam mit der Tanzschule Stüwe-Weissenberg und den Alexianer Köln ein Projekt realisiert, das Menschen mit Demenz in die Mitte Gesellschaft rückt. 

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“Wir tanzen wieder” ist eine Initiative der Alexianer Köln in Kooperation mit der ADTV Tanzschule Stallnig-Nierhaus

 

„Die Idee, Menschen mit Demenz und deren Angehörige zum Tanzen zu bewegen, ist nicht neu. Allerdings finden die meisten Tanzveranstaltungen in Senioreneinrichtungen und -treffpunkten oder Kirchen-Gemeindesälen statt.“ schildert Ingrid Werner, die bei der Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh Ansprechpartnerin für das Projekt ist und selbst in Ihrer Arbeit der Tagesklinik am Bachschemm täglich musikalische Bewegungsangebote durchführt.

Der Ansatz von “Wir tanzen wieder” ist dagegen, an Normalität anzuknüpfen und das Tanzen dort stattfinden zu lassen, wo es hingehört: Und das ist in unserem Kulturkreis eben oft eine Tanzschule. Gerade für viele der älteren Paare war es früher normal, auszugehen und Tanzkurse zu besuchen. Mit dem Besuch einer Tanzschule werden Erinnerungen an die Jugend und andere heitere Zeiten wach, vielleicht sogar an die erste Liebe.

“Wir tanzen wieder” ist eine Initiative der Alexianer Köln in Kooperation mit der ADTV Tanzschule Stallnig-Nierhaus und wird seit 2007 in Köln regelmäßig umgesetzt.

Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen ein Stück Normalität ermöglichen und zur Enttabuisierung von Demenz beitragen. Spaß und Freude stehen dabei im Vordergrund. Das Tanzangebot soll aktiv einer drohenden Isolation und Vereinsamung entgegenwirken und zum Gelingen einer gesellschaftlichen Inklusion beitragen.

 Die Alzheimer Gesellschaft Kreis Gütersloh e.V. bietet in gemeinsamer Kooperation eine umfassende Schulung an, um sich der gesellschaftlichen Herausforderung Menschen mit Demenz in die Mitte der Gesellschaft zu bringen, zu stellen

IM April 2014 wurden  15 Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfe im Kreis Gütersloh geschult, um im späteren Verlauf des Schulungsprogramms die Tanzstunde gemeinsam mit Menschen mit Demenz zu genießen.

Abschluss ist im Winter 2015, wie es sich für eine Tanzschule gehört mit einem Abschlussball!

Wir tanzen wieder!

Die Alzheimer Gesellschaft des Kreis Gütersloh e.V.,  hat für dieses Jahr ein Projekt geplant, zu dem wir gerne viele Menschen mit Demenzerkrankung in eine Tanzschule einladen möchten!

 

Die Idee, Menschen mit Demenz und deren Angehörige zum Tanzen zu bewegen, ist nicht neu. Allerdings finden die meisten Tanzveranstaltungen in Senioreneinrichtungen und -treffpunkten oder Kirchen-Gemeindesälen statt.

Der Ansatz von „Wir tanzen wieder“ ist dagegen, an Normalität anzuknüpfen und das Tanzen dort stattfinden zu lassen, wo es hingehört: Und das ist in unserem Kulturkreis eben oft eine Tanzschule.

Gerade für viele der älteren Paare war es früher normal, auszugehen und Tanzkurse zu besuchen. Mit dem Besuch einer Tanzschule werden Erinnerungen an die Jugend und andere heitere Zeiten wach, vielleicht sogar an die erste Liebe.

Entwickelt wurde diese Idee von Hr. Stefan Kleinstück Koordinator und Projektleitung im Demenz Servicezentrum  Region Köln u. südl. Rheinland in Zusammenarbeit mit der ADTV Tanzschule Stallnig/Nierhaus.

 Voraussetzung für das Projekt in Gütersloh ist,  mindestens 15 Mitarbeiter aus den verschiedenen Einrichtungen im Kreis Gütersloh erklären sich zu dieser Schulung bereit.

 Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über Ihre Teilnahme sehr freuen, geben sie uns umgehend Bescheid, auch wenn Sie noch mehr zu dem Projekt erfahren möchten!

Film zum Thema Demenz: „Vergiss mein nicht“ von Daniel Sieveking

In der Demenzerkrankung eine Angehörigen einen Sinn finden und gerade deswegen wieder Lebensmut und Kraft finden, damit beschäftigt sich der aktuelle Film von David Sieveking.

Die Alzheimer Gesellschaft zeigt ihn am

 24. März 2013 um 17:30 uhr im

 

 

Zum Inhalt des Filmes

David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Seine Gegenwart und die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen: Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte.

David gelingt es, mit seiner verwirrten Mutter wunderbar lichte Momente zu erleben. Sie verliert ihr Gedächtnis, ihren Sinn fürs Sprechen, aber sie gewinnt etwas anderes: eine entwaffnende Ehrlichkeit und Unschuld, gepaart mit überraschendem Wortwitz und weiser Poesie.
Als David zusammen mit Gretel in die Schweiz fährt, um Malte aus seinen Ferien abzuholen, gewinnen seine Recherchen an Brisanz. Hier lebten seine Eltern in den 70er Jahren.
David begegnet alten Genossen und Weggefährten, erfährt pikante Geschichten aus dem Liebesleben seiner Eltern, von den Krisen ihrer „offenen Ehe“. Nun, am Ende ihrer mehr als 40-jährigen Beziehung, kommen sich Gretel und Malte so nah wie noch nie. Zum Hochzeitstag fährt das Paar nach Hamburg, wo ihre Liebe einst begann. Es wird ihre letzte gemeinsame Reise.
Aus Gretels Krankheit entsteht ein Neuanfang, und aus Davids biografischem Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an das Leben und die Familie – eine Reise in die Vergangenheit seiner Eltern, dem Schlüssel seiner eigenen Geschichte.

 

http://vergissmeinnicht-film.de/

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